Schaffen von Ersatzlebensraum
In einer Baustelle wurde Kreuzkrötenlaich gefunden. Durch Starkregen entstand ein Temporärgewässer, welches die Tiere direkt für sich nutzten. Da dieser Bereich allerdings von Baufahrzeugen befahren wird, bestand Gefahr, dass die Eier der Tiere zu schaden kommen. Um das zu verhindern, wurden mehrere Ersatzlebensräume in Form von kleinen Gewässern angelegt, in die der Laich verbracht wurde. Dort können sich die Eier nun zu Kaulquappen und schließlich zu jungen Kröten entwickeln, die dann den Landlebensraum im Umfeld bewohnen.